Verstärkung gesucht: Architekt (m/w/d)

Kreatives Entwickeln von innovativen Projekten, hohe Eigenmotivation, herausragende fachliche Qualifikationen und berufliches Know-how sind Attribute, die Sie beschreiben? Dann sollten wir uns kennenlernen.

Verstärkung gesucht: Bauleitung (m/w/d)

Unser Büro sucht Verstärkung in Form von einer Bauleiterin oder einem Bauleiter. Aber was genau macht man in dieser Funktion eigentlich? Im Grunde genommen ist es ganz einfach erklärt: Keine Baustelle ohne Bauleitung. Dabei kümmert sich die Bauleiterin oder der Bauleiter um sämtliche Bereiche, die zu einem Bauprojekt zählen.

Studentenwohnheim „Campusviertel“ eingeweiht

Lange haben die Stadt Fulda und das Studentenwerk Gießen nach einer Möglichkeit gesucht, das Angebot an Studentenwohnungen in der Barockstadt zu erweitern. Nun konnte am Dienstagvormittag bei strahlendem Sonnenschein das Studentenwohnheim „Campusviertel“ in der Graf-Spee-Straße offiziell eingeweiht werden – ein kleiner Meilenstein für die Hochschulstadt. Schon 31 Appartements sind seit drei Wochen vermietet. Platz finden hier insgesamt 68 Studierende.

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Photovoltaikanlage – rechnet sich das steuerlich?

 energy-1322810_640Photovoltaikanlagen haben nicht nur aus ökologischer Sicht einen echten Mehrwert, sie können auch ökonomisch sehr attraktiv sein. In den kommenden Jahren wird nicht nur die Stromeinspeisung in dasallgemeine Netz im Vordergrund stehen. sondern aufgrund stetig steigender Strompreise der „Eigenverbrauch“ zunehmend an Bedeutung gewinnen.
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In Erinnerung: Auf diese Bauwerke von Zaha Hadid können wir uns noch freuen

th_c8b674df7200c012fd1ce2aa90b39915_zahahadidbystevedouble_forweb_0272Die Architektenschaft Weltweit verabschiede sich von einer der bedeutendsten Architektinnen der heutigen Zeit. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere angekommen, verstarb Zara Hadid im Alter von nur 65 Jahren. Doch es werden noch einige der kurvigen Konstruktionen entstehen, die sie noch vor ihrem Tod entwarf. 
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Aktueller Newsletter der VFA Hessen

akhDie Vereinigung freischaffender Architekten versendet monatlich einen Architektenbrief als Newsletter, der von Architekten für Architekten verfasst wird und zu relevanten und aktuellen Themen aus dem Berufsfeld informiert. Aktuelle Neuigkeiten aus der Kammer, Projekte aus den Regionen oder Themen rund um Steuer und Recht, Energie, Forschung und Technologie oder interessante Veranstaltungen werden von Architekten für Architekten zusammengefasst. Weiterlesen

Baustart für Neubau und Modernisierung in Grebenau

Spatenstich_Grebenau_2016Am 12. April 2016 fiel in Grebenau der Spatenstich für ein neues STAUBACH+PARTNER Projekt im Bereich Industriebau. Die AUWA Chemie GmbH, Pionier-Unternehmen und deutscher Marktführer im Bereich der Auto-Waschanlagen, erweitert seine Chemie-Produktion. „Durch den Zukauf eines 16.000 qm großen Grundstücks beginnt jetzt die Bauphase des Neubaus eines 1.500 qm großen Logistiklagers“, beschreibt Projektleiter Peter Riethmüller, „und das alte Lager wird zu einer modernen Produktionshalle umgebaut werden.“  

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Antonius von Padua Schule: Großzügiges und offenes Architekturkonzept

Padua_Schule_1_4Im November letzten Jahres wurde die Antonius von Padua Schule im Fuldaer Stadtteil Neuenberg eingeweiht. Mit der Planung des Neu- und Umbaus hat STAUBACH+PARTNER  2013 begonnen und sich mit verschiedenen Fragestellungen auseinandergesetzt: „Angefangen vom notwendigen Raumprogramm, über die benötigten Flächen bis hin zu einer detaillierten Standortanalyse fanden die Abstimmungen in direkter Zusammenarbeit mit der Schulleitung rund um Hanno Henkel statt.“, erinnert sich Bernhard Witte, der als Projektleiter gemeinsam mit Alexander Kümmel (Bauleitung) und Kathrin Nadler (Bauzeichnerin) das Projekt betreut hat. Nach einem intensiven Entwurfs- und Findungsprozess wurde nach neun Monaten der Bauantrag im Juni 2014 gestellt.

 

Auf die Frage, welche architektonischen Besonderheiten realisiert wurden, nennt Bernhard Witte vor allem die Kombination aus Teilrückbau und Transformation vorhandener Bausubtanzen: „Das Schulgebäude soll die Philosophie der Schule als Schülerschule unterstreichen und für eine zukunftsweisende Denkweise stehen“, erläutert er. „Die Verbindung von Bestand und Neubau steht für ein Gebäude, das Geborgenheit, Respekt und Offenheit miteinander vereint.“ Mit dem Um- und Erweiterungsbau geht die Padua-Schule den Weg von einer Förderschule zu einer inklusiven, barrierefreien Schule für Alle. Der Fuldaer Bauherr, die St. Lioba-Stiftung, ist von der Erkenntnis getragen, dass Bildung der elementare Leistungsträger unserer Gesellschaft ist und nur die kontinuierliche Weiterentwicklung der Bildung den Fortbestand dieser garantiert.

Der Raum als dritter Lehrer
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Gute Schulbauten sind der Katalysator des Lernens und ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den jungen Generationen. Das Wesen der Schule als solches verändert sich aber nur langsam und es dominiert noch immer der Frontalunterricht, bei dem einer Recht hat und alle anderen Zuhören. Nicht so an der Padua-Schule: „Individuelle Lernräume, die als Räume für gemeinsames Lernen stehen, ermöglichen es dem Denken Raum zu geben“, beschreibt Bernhard Witte. „Die klare Vorgabe des Bauherren: „Der Raum als dritter Lehrer“ war integrativer Bestandteil sämtlicher Arbeiten.“ Hiermit folgt die Padua-Schule einem schwedischen Sprichwort: „Ein Kind hat drei Lehrer. Der erste Lehrer sind die anderen Kinder, der zweite Lehrer ist der Lehrer und der dritte Lehrer ist der Raum.“

Architektonische Zutaten

Die architektonischen Zutaten liegen in qualitativ guten, strapazierfähigen, möglichst schadstoffarmen und allergiegetesteten Bauprodukten. Eine inspirierende und gleichzeitig behütete Gestaltung und ein offenes Raumkonzept, um sich ausreichend bewegen zu können, wurde mit einem umfangreichen Akustikkonzept verbunden. „Hören und Sehen sind im Kontext einer Schule natürlich von besonderer Bedeutung“, ergänzt Kathrin Nadler. „Helle Räume und ein komplexes Beleuchtungskonzept tragen dazu bei.“

 

Padua_Schule_4Und nach den ersten Wochen und Monaten der Nutzung ist das Fazit außerordentlich positiv: „Der Weg von der belehrenden zur lernenden Schule hat begonnen und individuelles Lernen steht im Vordergrund“, fasst Bernhard Witte das Feedback des Bauherren zusammen. „Die Schüler und Lehrer freuen sich schon abends darauf, am nächsten Morgen wieder dort sein zu dürfen. Das macht uns als betreuende Architekten und Generalplaner sehr stolz, denn wir können sagen, dass die Architektur im Sinne der Vorgaben alle Vorgaben erreicht hat: Die Dimension ‚Raum als dritter Lehrer‘ erfüllt ihre Aufgaben.

 

 

Links und Veröffentlichungen:

Antonius von Padua Schule

Aus der Presse: 

Einweihung: Osthessen-News

Deckenfest: Osthessen-News

Bilder: 

Robert Gross

Neuer Look, responsive Design und intuitive Bedienung

20-bildDer Internetauftritt des Architektenbüros STAUBACH + PARTNER präsentiert sich in einem neuen Layout übersichtlich, transparent und intuitiv bedienbar. Eine neue Gliederung und ein responsive Design ermöglichen den Besuchern sich über die Leistungen von STAUBACH + PARTNER zu informieren, aber auch allgemeine Informationen rund um Architektur zu erhalten.

„Es war an der Zeit uns online neu aufzustellen, um unser Büro aktiv vorstellen zu können.“, fasst Andreas Staubach die Beweggründe für die Neugestaltung der Website zusammen. „STAUBACH + PARTNER hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und bietet als Generalplaner alle Leistungen für Bauherren an.“

Um dieses umfangreiche Leistungsportfolio von Entwurf über Statik bis hin zum Sachverständigenwesen transparent darstellen zu können, wurde die Website in insgesamt vier Bereiche aufgeteilt. Aktuelle Architekturprojekte finden sich direkt bei Betreten der Website. Eine Unterteilung in verschiedene Kategorien wie Gewerbe- und Industriebau, Denkmalpflege oder öffentliche Bauten ermöglicht dem Besucher direkt nach den individuellen Interessen, bzw. Bauvorhaben zu recherchieren. Wer sich für allgemeine News rund um das Büro interessiert oder aber Inspirationen aus der Architekturwelt kennenlernen möchte, ist in den entsprechenden Bereichen bestens aufgehoben. „Ebenfalls wichtig ist uns der direkte Kontakt zu den Online-Nutzern, den wir über die Verknüpfung zu unserer Facebook-Seite erhalten, aber auch durch die Möglichkeit sich mit einem Klick für unseren Newsletter anzumelden.“, beschreibt Andreas Staubach.